Als das Ehepaar Greiner ihr Eigenheim gegen eine Eigentumswohnung eintauscht, akzeptieren die beiden schweren Herzens den Verzicht auf ihre Klafs- Sauna. Bis sie von der Sauna S1 hören – der ersten Sauna, die sich auf Knopfdruck ganz klein macht, so wie das Zoom-Objektiv einer Kamera.
Eigentlich wollten sich Ulrike und Manfred Greiner aus Schwäbisch Hall erst später als Alterswohnsitz eine Wohnung kaufen – und solange noch ihr liebevoll renoviertes Haus und die im Jahr 2010 auf Maß unter der Dachschräge eingebaute Klafs-Sauna genießen. Doch plötzlich geht alles ganz schnell: In Ihrer Lieblingslage steht eine Wohnung zum Verkauf, die genau ihren Vorstellungen entspricht. Einziger Wermutstropfen: Wie bei den meisten Eigentumswohnungen lässt der Grundriss den Einbau einer klassischen Sauna nicht zu. „Der Verzicht auf unsere geliebte Sauna hat uns die Entscheidung nicht leicht gemacht – aber da viele andere Faktoren dafür gesprochen haben, kam es dann doch zum Tausch ‚Haus gegen Wohnung‘“, so die Greiners.
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Das Thema Entspannen in den eigenen vier Wänden lässt das Ehepaar aber dennoch nicht los. Immerhin gibt es in ihrem neuen Domizil einen kleineren Multifunktionsraum, in dem zumindest ein paar Quadratmeter Fläche frei sind. Intensiv beschäftigen sich die Greiners mit dem Kauf einer kompakten Infrarotkabine – bis sie von der Lösung für ihre neuen Bedürfnisse lesen: der revolutionären, raumsparenden Sauna S1, die sich auf Knopfdruck in nur rund 20 Sekunden auf Schrankgröße einfahren lässt. „Wir waren sofort begeistert von dieser Idee“, erinnern sich die Greiners, „selbst das einzigartige ‚Sanarium‘-Konzept mit seinen vielfältigen Badeformen, das wir schon zuvor so geschätzt haben, können wir auch bei unserer S1 wieder genießen.“
Mittlerweile haben die Greiners ihre S1 bereits ausgiebig in der Praxis getestet – und die Sauna der Zukunft hat ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern in einem Punkt sogar übertroffen: „Obwohl die Grundmaße der ausgefahrenen S1 fast identisch sind mit denen unserer bisherigen Klafs-Sauna, ist das Raumgefühl großzügiger – sicher auch wegen der durchgehenden Glasfront.“
Da der Raum, in dem die S1 steht, mit seinen Maßen von 3,15 Meter auf 2,6 Meter recht klein ist und durch den „Sanarium“-Betrieb doch erhebliche Feuchte entsteht, sind die Greiners auch sehr angetan von der Option, die Klafs speziell für diese Fälle anbietet: „Das Abluftmodul SCC, das keine Feuchte oder Gerüche in den Raum lässt, ist wirklich eine prima Sache und macht das einzigartige Konzept der S1 so richtig rund.“
Apropos einzigartiges Konzept: Obwohl die zunächst geplante Infrarotkabine sehr kompakt gewesen wäre, hätte sie dennoch zum Teil das zweiflügelige Fenster verdeckt. „Bei der S1 ist das Fenster hingegen vollständig frei, wenn sie komplett eingefahren ist“, freuen sich die Greiners unisono.
Projektbeteiligte:
Saunabauer: Klafs
Sauna, Saunaofen: Klafs