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Die Konstruktion der Sauna

Die Sauna ist eine Leidenschaft fürs Leben. Schauen Sie also beim Saunakauf genau hin, denn die Schwitzkabine sollte ebenso eine Anschaffung fürs Leben sein.


Allein bei der Grundkonstruktion der Sauna, die doch auf den ersten Blick so einfach erscheint, lohnt es sich beim Saunakauf genau hinzusehen. Denn so haben Sie sicher lange Freude an der Finnenkabine. Die zwei Bauarten Blockbohlen- und Elementbau­weise haben natürlich unterschiedliche Qualitätsmerkmale: Echte Block­bohlen haben eine Wandstärke von mindestens 5 cm. Über die Qualität einer Blockbohlensauna entscheidet aber in erster Linie das verwendete Holz: Tanne, Fichte und Keloholz sind beliebte Möglichkeiten. Außerdem wichtig ist, wie die Spundungen – das sind die Übergänge von Bohle zu Bohle – miteinander verbunden sind. Das Blockbohlenprofil muss exakt auf die Zugkraft der Spannvorrichtung eingestellt sein. Auch bei Elementbausaunen sind die Verbindungen ein essenzielles Thema: Optimale Abdichtung entsteht durch eine Verbindung der Kabinenelemente mit Nut und Feder oder durch Falz. Weiteres Qualitätskriterium ist eine Diffusionssperre mit einer Temperaturbeständigkeit von bis 150 Grad.


Sie wird zwischen der Innenauskleidung und der Wärmedämmschicht angebracht, damit es zu keinem Durchfeuchten des Dämmmaterials kommt. Für die Wärmedämmung eignen sich Mineralwolle, Steinwolle oder Kork­platten: Der Wärmedämmwert der Saunakabine sollte 0,7 W (qm x K) betragen. Außerdem ist die Holzkonstruktion gegen das Eindringen von Bodenfeuchte geschützt. Ein wichtiges Element der Grund­konstruktion ist die Saunatür. Durch sie muss aus Sicherheitsgründen ein schnelles Verlassen der Sauna immer garantiert sein, sie muss also leicht nach außen zu öffnen sein.




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