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Die Kraft liegt in der Natur

Ätherische Öle können aus verschiedensten Wurzeln, Blüten, Blättern oder Früchten zahlreicher Pflanzen und Kräuter gewonnen werden. Ihr herrlich frischer Duft erinnert an blühende Bergwiesen und wohlschmeckende Früchte. Doch auch die medizinischen Wirkungen sind überraschend vielfältig. Zu den Klassikern zählen Pfefferminz-, Eukalyptus- und Lavendelöl.

Die Kraft ätherischer Öle mit vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften ist faszinierend. Und dabei ist sie oft am Wegesrand zu finden; in Pflanzen, die uns geläufig sind. Sie schlummert also in der Natur. Die Öle aus Wurzeln, Blüten, Blättern und Früchten werden aus bekannten Pflanzen gewonnen. Zitrone oder Thymian, Rosmarin oder Orange – in ihnen sind unterschiedliche Eigenschaften zu finden, die gegen körperliche und sogar psychische Beschwerden, wie beispielsweise Niedergeschlagenheit wirken können. Zitrusfrüchte und Kräuter sind eine häufige Quelle der befreienden Öle, aber auch aus unerwarteten Besonderheiten wie Zwiebel, Sellerie oder Vanille kann das Serum gewonnen werden. Pflanzen produzieren ätherische Öle, um Insekten anzulocken oder Schädlinge zu vertreiben und die Pflanze so vor Krankheiten zu schützen. Nützlich sind sie auch für den Menschen. So können uns Zitrone oder Eukalyptus bei Schwäche oder Trägheit wieder auf die Beine bringen. Heublume und Birke wirken hingegen entspannend und ausgleichend. Aber auch in der Grippe-Hochsaison finden ätherische Öle einen schützenden Einsatz. Pfefferminze hat eine besonders antivirale Wirkung und kann somit als Raumduft oder in der Sauna Viren oder Bakterien abwehren.

So vielseitig die Wirkungen ätherischer Öle sein können, so sind auch ihre Anwendungsbereiche variabel. Zur Raumbeduftung, als Badezusatz oder für Aromamassagen werden sie oft eingesetzt. Ein besonders beliebter Einsatzort ist die Sauna. Aufgüsse auf Basis ätherischer Öle intensivieren die gesundheitsfördernden Effekte der Sauna, wie zum Beispiel das Aktivieren des Stoffwechsels. Zudem wird der Körper bei Reinigungs- und Entgiftungsprozessen noch besser unterstützt. Für einen Saunaaufguss reichen wenige Tropfen des Öls in Wasser verdünnt aus, um die entspannende Wirkung voll und ganz auszuschöpfen. Bei ätherischen Ölen differenziert man zwischen naturbelassenen, natürlichen, naturidentischen und künstlichen Ölen. Es unterscheiden sich Herkunft, Eigenschaften, Prozess- und Produktqualität.


Vier ätherischer Öle und ihre Wirkungen:


Bergkiefer: wirkt stärkend und
kreislaufanregend.
Bergkräuter: abwehrstärkend und schleimlösend, wirkt zudem auf die Muskulatur durchblutungsfördernd, schmerzlindernd und krampflösend.
Eukalyptus: frischer, würziger Duft, der belebend und motivierend wirkt, fördert die Sauerstoffversorgung aller Körperzellen.
Pfefferminze: wirkt besonders antiviral und vitalisierend, fördert die Konzentration und wirkt kühlend und entspannend auf den Körper.



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