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Dr. Sauna

Die Sauna ist ein Rezept mit vielen Nebenwirkungen – doch nur positiven. Es gibt kaum eine Region des Körpers, die nicht auf die Schwitz­therapie durch Sauna, Infrarot­kabine und Dampfbad anspricht.

Pillen, Salben und Tinkturen könnten bald für Sie zur Vergangenheit gehören – oder falls Sie schon überzeugter Schwitzfan sind, wird Ihnen bestimmt aufgefallen sein, dass Sie die Grippesaison meist ohne Infekt überstanden haben. Denn eines ist medizinisch bestätigt: Das heiß-kalte Wechselbad der Sauna stärkt unser Immunsystem und regt den Stoffwechsel an. Doch nicht nur die Finnenkabine tut gut, auch ihre sanfteren Alternativen, das Dampfbad und die Infrarotkabine, wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus – jede mit ihren individuellen Stärken. Egal, für welche Entspan-     n­ungs­form man sich entscheidet, gleich bleibt der Zweck des Schwitzbads: Man trainiert die Anpassung an wechselnde Wetter­bedingungen, ist also als geübter Sauna­gänger durch das Wechselspiel von heiß auf kalt besser darauf vorbereitet. Bei großer Hitze, wie es in der Sauna der Fall ist, erhöht das Herz seine Leistung um etwa 50 Pro­zent, um den Blutdruck trotz der in der Hitze erweiterten Blutgefäße aufrechtzuerhalten – man braucht aber keine Angst vor einer Überlastung des Herzens zu haben. Der Zustand wird mit dem Cool-Down gestoppt, die Gefäße ziehen sich wieder zusammen. Das so durchlebte Gefäßtrai­ning hilft im Alltag, schneller auf Wärme- und Kältereize zu reagieren. Deswegen be­ginn­en regelmäßige Saunagänger bei großer Hitze auch früher zu schwitzen, denn Trans­piration ist die Klimaanlage unseres Körpers.

gesund

Hitze & Dampf schmeicheln
Auch die Schleimhäute werden in der Sauna besser durchblutet, die Atemwege können sich durch die Wärme besser entspannen. Wem die trocken-heiße Saunaluft unangenehm erscheint, der kann zum Dampfbad wechs­eln. Denn genau darin ist das Dampf­bad Meister: Bei jedem Atemzug legt sich warmer Dampf auf die gereizten Stimm­bän­der und Atemwege, alles was sich dort ab­ge­lagert hat, wird gelockert oder gar gelöst.

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Nervensache
Unser Nervensystem hat zwei Gegenspieler – den Sympathikus, der für Leistung zuständig ist, und den Parasympathikus, der für Entspannung sorgt. Der Alltag lässt richtiges Abschalten oft nicht mehr zu, der Stress gewinnt die Oberhand. In Sauna, Infrarot­kabine und Dampfbad wird genau dieser Wechsel geübt. Denn das Schwitzbad sorgt für tiefe Entspannung, nicht nur psychisch, sondern auch unsere Muskeln profitieren von dem Relaxprogramm. Nach der an­schließ­­enden Kälteanwendung sinkt die Körpertemperatur auf Normalstand, die Herzfrequenz wird wieder beruhigt – wir sind ausgeruht und bereit, neues anzu-  packen. Neben dem Nervensystem reagiert unser Körper auf das Schwitzbad mit der Ausschüttung von Hormonen. Die Boten­stoffe Noradrenalin, Adrenalin sowie das Stresshormon Kortisol sorgen dafür, dass  der Blutdruck steigt, der Herzschlag sich beschleunigt, die Gefäße zusammengezogen werden und der Stoffwechsel auf Trab kommt. Außerdem werden Endorphine freigesetzt, die Glücksgefühle zur Folge haben.

Entspannte Muskeln
Auch die Muskulatur profitiert vom Schwitz­bad: Denn die bessere Durchblutung und die geweiteten Gefäße sorgen für Entspannung und für eine intensivere Versorgung der Haut, Muskeln und des Bindegewebes mit Sauerstoff und Nähr­stoffen. Auch der Ent­gift­ungsprozess über die Haut wird dadurch gefördert – die Nieren werden entlastet. Gleichzeitig lösen schmerzlindernde Boten­stoffe, die Endorphine, Muskelver­spann­un­gen und leiten den Entspannungszustand des Körpers ein. Auch auf Rücken­schmer­zen, Verstauchungen und Zerrungen wirkt sich besonders die Infrarotwärme positiv aus. Der Aufenthalt in einer Infrarotkabine dient also der idealen Muskelerwärmung vor dem Sport sowie der wirkungsvollen Regeneration nach dem Sport. Als ideal gilt etwa eine halbe Stunde Pause dazwischen. Studien haben außerdem gezeigt, dass ein Saunabad nach dem Ausdauertraining den Effekt noch leicht verstärken kann. Bei Muskelkater ist der Saunabesuch ebenfalls eine Wohltat, die verbesserte Durchblutung beschleunigt die Heilung der eingerissenen Muskelfasern. Im Gegenzug dazu ist die Kälte des Tauchbeckens bei Verspannungen ideal.

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Text: Patricia Pfister




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