Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne für neue Lebensenergie sorgt, zeigen wir gerne mehr Haut. Regelmäßige Saunagänge und ein Pflegeprogramm inklusive Peeling verleihen der Haut ein gesundes, glattes und schönes Aussehen.
Durch die Wärme der Sauna wird der Haut so richtig eingeheizt: Zum einen wird die Durchblutung angeregt, zum anderen öffnen sich die Poren und abgestorbene Hautschuppen lösen sich. Die Haut wird gereinigt, wirkt rosiger und ebenmäßiger. Gleichzeitig entgiftet der Körper über die Haut als größtes Organ. Toxine und andere Giftstoffe aber auch Abfallprodukte werden ausgeschieden. Hinzu kommt eine schnellere und bessere Verarbeitung von Nährstoffen und Sauerstoff. Regelmäßiges Saunieren beschleunigt die Zellerneuerung und schenkt der Haut ein jüngeres Aussehen. Nach dem Einheizen folgt das Abkühlen: Beim Duschen ziehen sich die Poren wieder zusammen, was das Hautbild verfeinert. Kaltes Wasser kann dazu beitragen, dass die Haut mehr Feuchtigkeit aufnimmt. Da die Haut generell nach dem Saunieren Pflegestoffe besser aufnimmt, sollten Sie auf gute Pflegeprodukte setzen. Cremen Sie Ihre Haut allerdings erst dann ein, wenn sie nicht mehr nachschwitzt. Genießen Sie vorher eine entsprechende Ruhepause.
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Auch die Psyche spielt bei der Hautgesundheit eine wichtige Rolle. Stress spiegelt sich oft auf der Haut wider. Der Körper reagiert beispielsweise mit Rötungen oder Allergien auf die Belastung. Saunagänge bieten eine Auszeit vom Alltag und können wie ein Reset-Knopf für Psyche und somit auch für den Körper wohltuend sein. Die wohlige Wärme sorgt für mehr Gelassenheit und einen besseren Schlaf. Das zeigt sich am nächsten Morgen auch auf der Haut. Eine starke Psyche trägt zu einer gesunden Haut und einem guten Immunsystem bei. Schließlich wehrt unser Körper ständig Giftstoffe und andere Eindringlinge wie Bakterien oder Viren über die Haut als größtes Organ ab. Regelmäßige Saunagänge stärken den Säureschutzmantel der Haut und können Hautkrankheiten wie Neurodermitis lindern.
PEEL FREE
Ein Sauna-Sommer-Peeling sorgt für eine besonders zarte, weiche Haut am ganzen Körper. Durch den Saunagang, die Wärme, beziehungsweise den Dampf, öffnen sich die Poren der Haut. So ist Sie optimal auf ein Peeling vorbereitet.
Unser Organismus ist täglich mit Schad- und Giftstoffen konfrontiert, unter anderem über die Luft, die wir einatmen und die unsere Haut berührt oder über die Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen. Aber auch Stoffwechselprozesse führen zu Abfallprodukten. Ein Saunagang hilft, diese Schad- und Giftstoffe natürlich auszuscheiden und unterstützt den Stoffwechsel. Auch bei regelmäßiger Pflege befinden sich in der obersten Hautschicht abgestorbene Hautzellen sowie Reste von Pflegeprodukten oder Make-up. Ein Peeling hilft, diese gründlich zu entfernen. Gleichzeitig wird die Durchblutung, der Lymphfluss und die Zellerneuerung angeregt.
Ob Salz, Honig, Milch oder ätherische Öle – Peelings gibt es in verschiedenen Zusammensetzungen. Achten Sie dabei auf hochwertige Inhaltsstoffe ohne schädliche Zusätze wie zum Beispiel Farbstoffe. Das gilt auch, wenn Sie Ihr Peeling selber herstellen. Je besser die Zutaten, desto besser ist auch die Wirkung.
So unterschiedlich die Zusammensetzungen, so gleich ist doch das Prinzip der Anwendung: Wenden Sie das Peeling während oder nach dem Saunieren an. Die Poren sind dann von der Wärme beziehungsweise dem Dampf entsprechend gut geöffnet. Reiben Sie die Haut mit dem Peeling ein und waschen Sie es nach dem Saunagang wieder ab.
Eine gute Feuchtigkeitspflege hält die Haut lange gesund und frisch. Da nicht alle Peelings auch für eine ausreichende Portion Feuchtigkeit sorgen, sollten Sie sich gegebenenfalls nach dem Duschen am ganzen Körper eincremen.