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Klimazonen in der Sauna

Heiß, heißer, am heißesten:Die Platzwahl in der Sauna entscheidet über die Schweißmenge und den Wohlfühlfaktor. Wägen sie also ab, ob sie einen sanften Schwitzgang, oder eine heiße Saunarunde bevorzugen.

klima

Wo möchten Sie Ihren nächsten Urlaub verbringen? Am Ufer des Gardasees, unter der mexikanischen Sonne oder möchten Sie lieber die vor Hitze flirrende Luft bei einem Safaritrip einatmen? Genauso, wie Sie Ihr nächstes Reiseziel unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien bestimmen, sollten Sie es auch mit der Wahl des Sitzplatzes in der Sauna handhaben. Ähnlich wie die Erde teilt sich auch die Saunakabine in Klima­zonen ein.

Während in Höhe der obersten Saunabank Temperaturen um 80 bis 90 °C herrschen, scheint es auf der unteren Bank vergleichsweise mild mit 40 bis 60 °C. Das Temperatur­gefälle entsteht durch die vom Saunaofen erhitzte Luft, die sich ausdehnt, leichter wird und nach oben steigt. Die hohe Luft­tem­peratur führt dann dazu, dass sich die Luft, die den Saunabadenden umgibt, an der schwitzenden Haut abkühlt. Dadurch wird sie wieder schwerer und sinkt zum Boden ab. Doch neben der Temperatur spielt auch die Luftfeuchtigkeit eine entscheidende Rolle bei Genuss oder Unerträg­lichkeit. Bei der als ideal geltenden absoluten Luftfeuchtigkeit von 10 bis 30 g/m3 im Kabinen­raum werden als relative Luft­feuchte – also dem prozentualen Ver­hält­nis der Feuchte in der Luft zu der Feuchte, die die Luft aufnehmen könnte – direkt unter der Decke 2 bis 5 Prozent (bei ca. 80-100 °C), in Höhe der obersten Bank 2 bis 8 Prozent(bei ca. 80-90 °C), der mittleren Bank 6 bis 25 Prozent (bei ca. 60-70 °C) und der unteren Bank 15 bis 40 Prozent relative Luft­feuchtigkeit (bei ca. 40-60 °C) gemessen. Dabei ist zu beachten, dass das Feuchtigkeitsaufnahme­vermögen der Luft mit den höheren Temperaturen steigt. Ist wiederum der Feuchtigkeitsgehalt zu hoch, bekommt die Haut durch die unzureichende Verdunstung des Schweißes Probleme mit der Wärmeregulierung, man empfindet die Hitze in der Sauna als unerträglich.

Für welche Saunabankhöhe man sich entscheidet, hängt von den eigenen Vorlieben, der Verträglich­keit und der Dauer der Schwitz­karriere ab. Ein Saunafrischling sollte sich nicht mit der Platzwahl in den oberen Bänken überfordern, genauso wie man mit einem ge­schwächten Kreislauf oder geringer Hitze­verträglichkeit eher unten Platz nehmen sollte. Falls Sie einen sanfteren Schwitz­gang bevorzugen, zwingen Sie sich nicht dazu, sich stärkerer Hitze auszusetzen. Ein weiteres Kriterium, das das Klima in der Kabine bestimmt, ist eine gut funktionierende Lüftung. Der Wasserdampfgehalt der Luft bleibt durch ausreichenden Luftaustausch begrenzt und die Verdunstung des zur Wärme­­regulation gebildeten Schweißes wird nicht beeinträchtigt. Auch die plötzliche starke Zunahme der Luftfeuchtigkeit bei einem Aufguss wird durch die Lufter­neuerung rasch ausgeglichen.




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