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Kluge Kombisaunen

In den letzten Jahren sind Kombisaunen immer beliebter geworden. Kein Wunder, denn die Vorteile der einzelnen Wellnesswunder können in Kombination noch deutlicher punkten. Ob Sauna, Dampfbad oder Infrarot – im Team sind sie unschlagbar.

Ein tiefer Atemzug frische Meeresluft, das tut dem Körper gut. Mit dem Microsalt “Salt ProX” kann man die Saunakabine beispielsweise schnell um den Aspekt der Trockensalzinhalation ergänzen – und verwandelt die heimische Sauna so ganz einfach in eine Kombisauna.

Ein Saunabad fördert die Durchblutung und den Stoffwechsel der Haut. Schlackenstoffe werden schneller abtransportiert, das gesamte Hautbild verbessert sich. Bei Erkältungen und bronchialen Beschwerden wirkt hingegen ein Dampfbad wie Balsam für die Atemwege. Wer unter Schmerzen des Bewegungsapparates, speziell des Rückens, leidet, wird die Infarotwärme als besonders lindernd empfinden. Die warmen Strahlen aktivieren die Selbstheilungskräfte des Körpers und lösen Verspannungen. Bei den genannten Varianten der Wärmeanwendungen sind zudem auch die positiven Auswirkungen auf die Psyche nicht zu unterschätzen.




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Um alle diese Vorteile voll auskosten zu können, ist es nicht nötig, sich eine Sauna, ein Dampfbad und eine Infarotkabine einzeln anzuschaffen: Kombisaunen sind nicht nur platzsparend und im Vergleich günstiger, sondern sie sind auch echte Wellnessprofis, die verschiedene Anforderungen erfüllen und für ein umfangreiches, sinnliches Sauna-erlebnis sorgen. Für welches der angebotenen Kombigeräte Sie sich auch entscheiden, die auf dem Markt erhältlichen Systeme bieten durch die vielseitigen Erholungs- und Therapiemöglichkeiten besonderen Wellness-Spaß mit einem hohen Gesundheitsfaktor.

Wer sich nicht zwischen verschiedenen Wärmeanwendungen entscheiden möchte, der kann unterschiedliche Optionen einfach miteinander kombinieren. Hier: Finnische Sauna oder „Sanarium“ dank Ofen „Majus“, Infrarot dank „Infraplus Clara“ und Salzinhalation mit „Salt ProX“. Alles von Klafs.

Sauna trifft Dampfkabine
Die Kombination von Sauna und Dampfbad ermöglicht ein komplettes Wohlfühlprogramm im eigenen Zuhause. Die Unterschiede beider Varianten liegen hier vor allem in der jeweiligen Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Als Einstieg entspannen Sie bei einem Dampfbad mit einer milden Temperatur von etwa 43 bis 48 Grad und einer besonders hohen Luftfeuchtigkeit von nahezu 100 Prozent. Der Dampf erhöht die Elastizität des Bindegewebes sowie der Muskulatur, regt den Zellstoffwechsel an und lindert Verspannungen. Außerdem werden die Atemwege befeuchtet und damit Erkältung, Husten oder Heiserkeit vertrieben. Die Zugabe bestimmter Aromastoffe unterstützt den erholsamen, gesundheitsfördernden Dampfgenuss und kann sowohl aktivierend, als auch entspannend wirken. Der Wellnesseffekt kann zudem durch das Einspielen von beruhigender Musik über eingebaute Lautsprecher in der Kabine und durch integrierte Lichteffekte verstärkt werden. Eine mit einer Farblichttherapie ausgestattete Sauna ist wirksam gegen Stress, bei Depressionen oder Kopfschmerzen. Anschließend folgt das klassische Saunaprogramm in stimmungsvollem Ambiente. Natürlich können Sauna und Dampfbad nicht nur in Kombination, sondern auch einzeln genutzt werden.

Saunabauer wie Benedictus Lingens von der Corso Saunamanufaktur gehen bei der
Beratung zunächst immer auf die verschiedenen Badeformen ein. Neben klassischer finnischer Sauna sind nicht selten auch Optionen wie Dampfbad, Infrarot und Bio-Sauna gefragt.

Sauna trifft Infrarotkabine
Obwohl Sauna- und Infrarotkabine sich auf den ersten Blick ähneln, funktionieren sie doch auf komplett unterschiedliche Weise. So sind die Wärmequellen gänzlich anders: In der Aufgusssauna handelt es sich um Konvektionswärme, also sozusagen eine Erwärmung von außen nach innen. Der Saunaofen erhöht die Innentemperatur der Kabine und dementsprechend langsam den Körper. Im Gegensatz dazu erzeugt die Infrarotkabine Strahlungswärme. Diese wird anders als in der Sauna erst beim Auftreffen auf den Körper freigesetzt und erwärmt diesen von innen heraus. Da die umgebende Luft nicht als Transportmedium genutzt wird, schwitzt der Körper bereits bei Temperaturen zwischen 40 und 60 Grad. Daher wird die Infrarotstrahlung meist als besonders angenehm und wenig belastend empfunden. Ein weiterer Unterschied: Während die Wärme bei einer Sauna aus den im Saunaofen aufgeheizten Steinen kommt, nehmen diesen Platz bei der Infrarotkabine Wärmeplatten, Wärmefolien oder Keramikstrahler ein. Nach vergleichsweise kurzer Aufheizzeit steht die Strahlungswärme zur Verfügung.


All-in-one lautet die Devise bei dieser Altholzsauna von Deisl. Morgens ein klassisch finnisches Saunabad, abends nach dem Training, ein gemütliches Warmluftbad mit Infrarottherapie für den Rücken, und tags darauf ein Kräuterdampfbad mit ätherischen Ölen und stimmungsvollem Farblicht.

Ein weiterer Vorteil neben der Anheitzzeit ist die Saunadauer an sich: Wer möglichst lange pausenlos saunieren möchte, kann dies in der Infrarotkabine tun. Die verschiedenen Wellnessformen lassen sich jedoch gut in einem Kombigerät vereinen. Eine Möglichkeit ist die Kombination von Infrarotkabine mit Saunaofen. Einer der neuesten Kombitrends ist außerdem das Zusammenspiel von Infrarotkabine und Soleluft. In der Infrasalair-Kabine wird neben der Infrarotwärme ein Klima mithilfe einer Solelösung aus dem Toten Meer erzeugt. Das regt den Stoffwechsel und das Immunsystem an und die Atemwege werden durchlässiger. Durch die negative Ladung des Sauerstoffes in der Luft kann dieser optimal vom Körper aufgenommen werden. Ideal ist diese Kombination auch für Paare, bei denen ein Partner lieber die heiße Sauna genießt, während der andere die etwas sanftere Infrarotstrahlung bevorzugt. Hier wird klar, dass neben den messbaren Werten rund um Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Dauer für die Inbetriebnahme, vor allem das subjektive Empfinden entscheidend ist.

Sauna trifft Bio-Sauna
Vom Konzept her ist die Bio-Sauna eine leichtere, mildere Version der finnischen Sauna. Statt der 80 bis 100 Grad wird hier bei niedrigeren Gradzahlen zwischen 45 und 60 sauniert. In einer Bio-Sauna liegt die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 55 Prozent. Eine Kombination der beiden Varianten bietet sich zum Beispiel an, wenn in einem Haushalt sowohl wärmeliebende Sauna-Gänger als auch Sauna-Einsteiger leben und alle Familienmitglieder bei ihrer jeweiligen Wohlfühltemperatur in den
Genuss der vollkommenen Entspannung nach dem Schwitzen kommen möchten. Die Umrüstung einer bereits vorhandenen finnischen Sauna zu einer Kombi-Sauna ist auch nachträglich möglich: Hierfür muss lediglich der finnische Saunaofen durch einen Klimaofen inklusive Steuerung ersetzt werden.

Diese maßgefertigte Sauna aus Fichten- und Zirbenholz von Fechner Sauna mit indirekter Beleuchtung kann dank des Eos-Ofens „Mythos S45 Vapor“ neben klassischer Sauna auch als Bio-Sauna genutzt werden.

Alleskönner

Multifunktionskabinen, wie beispielsweise das von der Firma Klafs patentierte „Sanarium“, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Bei dieser milden Saunavariante liegt die Raumtemperatur zwischen 46 und 60 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 55 Prozent. Miteinander verknüpft werden hier nicht nur zwei balneologische Formen, sondern dank präziser Einstellungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit können verschiedene Badeformen angesteuert werden. Die Bandbreite reicht dabei von der klassischen Sauna über ein Warmluftbad bis hin zum Softdampfbad. Fast alle Klafs-Saunamodelle können mit den Vorzügen des Sanarium-Systems ausgestattet werden, so wird das Entspannungserlebnis außergewöhnlich. Das „Sanarium“ mit „Sauna-Pur“ bietet fünf verschiedene Klimazonen. Nach der Wahl einer Klimazone werden Luftfeuchtigkeit und Temperatur ganz automatisch den eigenen Wünschen angepasst. Durch eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit kann die gefühlte Temperatur auch bei faktisch geringerer Temperatur gehalten werden. Ein spezieller Aromakelch bietet die Möglichkeit, die Kabine anregend zu beduften. Der Standofen „Majus“, ebenfalls aus dem Hause Klafs, ermöglicht mit der Saunasteuerung „21029“ auch die sogenannte „Sauna-Pur“-Funktion.




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