Die Geschichte der Sauna kann man bis in die Steinzeit zurückverfolgen. In Steinschwitzbädern wurden damals Steine erhitzt und mit Wasser übergossen – so konnten die Höhlen über lange Zeit warm gehalten werden. Die Steine speicherten Wärme effektiv und boten wohlige Wärme mit geringerem Energieaufwand als beispielsweise eine Feuerstelle, die die Befeuerung mit Holz und anderem Brennmaterial erfordert. Erst später entwickelte sich diese Ursprungsform der Sauna von Finnland ausgehend nach und nach zu dem reinen Relaxzeremoniell, das es heute ist – anfangs wurde der Fokus jedoch alleine auf das dauerhafte Beheizen der Wohnstätte gelegt. Doch warum sollte diese praktische Funktion heute außer Acht gelassen werden? Moderne Technik macht es möglich, dass die Hitze der Sauna nicht ungenutzt verpufft. Neben der optimalen technischen Ausstattung einer Sauna kann dabei auch die effektive Nutzung der Abwärme der Sauna mittels einer Wärmepumpe ein interessanter Ansatz sein, um Energie und damit bares Geld zu sparen – und die Umwelt zu schonen. Die Wärmepumpe „Logatherm WPT270 I“ speichert die Abwärme effektiv und lässt sie damit nicht ungenutzt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Luftfeuchtigkeit im Aufstellraum der Sauna reduziert wird – besonders in Kellern und Badezimmern als Platz für die Sauna kein unwesentlicher Faktor.
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