Saunieren Sie sich schön: Neben dem gesundheitlichen Aspekten, wie der Stärkung des Immunsystems, rückt immer mehr die schönheitsfördernde Wirkung der Sauna in den Vordergrund. Das Schwitzen in der Kabine verleiht frischen Teint, gereinigte Haut und schönes Haar – und das nicht nur bei Frauen.
Im Gesicht sieht man die ersten Anzeichen der Hautalterung. Wegradieren kann man Falten nicht, mindern können Sie sie zumindest in der Sauna. Durch die Hitze erweitern sich die Gefäße, in der anschließenden Kälte beim Cool-Down ziehen sie sich wieder zusammen: ein optimales Gefäßtraining. Zusätzlichen Anti-Aging-Effekt erreichen Sie mit „Liftlight“ von Klafs, ein Saunafarblicht, das die Kollagenstränge stimmuliert. Diese sind die Straffzieher unserer Haut, dehnen Sie sich aus, entstehen Falten – bei der „Liftlight“-Anwendung ziehen sich die Stränge zusammen. Nicht nur gegen Falten, sondern auch gegen trockene oder unreine Haut wirkt das Schwitzbad. Verhornte Hautschichten quellen auf und lassen sich leicht mit einem Peeling entfernen, Masken und anschließende Cremes spenden der aufnahmefähigen Haut Feuchtigkeit und sorgen für einen frischen Teint.
Die Haut ist unser größtes Organ und nicht zuletzt deswegen sollten Sie sie stets pflegen. In der Sauna erhält unsere Haut eine Schönheitskur: Die Durchblutung wird angeregt, der Körper entschlackt, jede Pore gereinigt. Den Effekt von ebenmäßig schöner Haut wird mit ein paar Hilfmitteln noch verstärkt. Ein Körperpeeling mit zarten Düften wie beispielsweise Vanille oder Zitrus entfernt abgestorbene Hautzellen, pflegende Körperöle und Lotions machen Ihre Haut streichelzart.
Das Haar verliert im Alltagsstress und mit dem Alter an Spannkraft. Eingebüßte Energie können Sie Ihrem Haar in der Sauna zurückschenken. Einfach beim letzten Schwitzgang eine Haarpackung gut einmassieren, den Kopf mit einem Tuch umwickeln ung ab in die Kabine. In der Sauna wird die Kopfhaut gut durchblutet, das Haar ist deshalb sehr empfänglich für Kuren und Packungen. Wichtig: Nach Ihrem Saunagang gründlich ausspülen.
Text: Patricia Pfister