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Verhaltensregeln in der Sauna

Egal ob Sie öffentlich oder privat saunieren. Wenn Sie einige Verhaltensregeln beherzigen, machen Sie das Schwitzbad für sich und andere zu einem rundum angenehmen Erlebnis. Bitte daran halten – auch wenn sich niemand gerne Vorschriften machen lässt.

Für das Saunabad gibt es keine festen Regeln. Die Liste mit Baderegeln, die in keiner Sauna fehlt, ist als Leitfaden gedacht. In Finnland ist in der Sauna erlaubt was gefällt – und was Ihnen gut tut. Allerdings sollte man nicht übertreiben und sich vernünftig verhalten. Nur so stellt sich der Sauna-Effekt ein. Wenn Sie 30 Minuten am Stück schwitzen, belasten Sie Ihren Kreislauf – und mehr Entspannung oder Reinigung bringt eine Marathonsitzung auf keinen Fall! Gerade als Neuling hält man sich an die „Goldenen Regeln“ erfahrener Saunierer. Allerdings sollten Sie die Unsitten, die sich eingeschlichen haben, nicht übernehmen. „Saunaanfänger sollten sich auf jeden Fall an die ausgehängten Regeln halten, dann schleichen sich keine falschen Verhaltensweisen ein“, sagt Frank Buchert, Saunameister der Therme Obernsees.

Kleidung: Badeschuhe und Bade­kleidung gehören nicht in die Saunaka­bine. Auch wenn es Ihnen anfangs schwer fällt. Richtig ins Schwitzen kommen Sie nur, wenn Sie nackt sind. Trauen Sie sich ruhig! Sie werden es genießen.

Voller Magen: Sie sollten weder mit zu vollem Magen noch hungrig in die Sauna gehen. Am besten verzichten Sie auf schweres Essen und nehmen eine leichte Mahlzeit zu sich. Nach dem Essen mindestens zwei Stunden warten, sonst ist der Körper ausschließlich mit der Mahlzeit beschäftigt.

Tür-Etikette: Tür auf, eintreten, Tür zu und erst dann nach einem Platz umsehen. Lassen Sie die Türe nicht zu lange offen stehen, sonst gelangt zu viel kühle Luft in die Kabine. Damit verärgern Sie Ihre Mitsaunierer.

Trinken: Am besten erst nach dem letzten Saunagang, denn die Flüssig­keitsauf­nahme behindert die Ent­schlackung. Wenn Sie das Gefühl haben zu verdursten, trinken Sie zwischendurch einen Schluck Wasser oder Fruchtschorle, schließlich soll Ihnen das Schwitzen Spaß bereiten, und nicht anstrengen.

Aufguss: Wenn es keine festen Zeiten für eine Aufguss-Zeremo­nie gibt, fragen Sie vor­her nach, ob alle Besucher mit einem Aufguss einverstanden sind. Schütten Sie nicht zu viel Wasser auf den Ofen, denn das übersättigt die Luft. Gehen Sie sparsam mit Saunadüften um. Die Duftstoffe wirken nur, wenn sie in der richtigen Menge verwendet werden. Wenn ein Auf- ­guss bevorsteht und Sie ohnehin bald gehen wollen, dann ver­lassen Sie das Schwitz­bad so­fort. Wenn Sie die Ka­bine während der Auf­guss-Zeremonie verlassen, stören Sie die an­deren Gäste und be­hin­dern den Aufguss­effekt. Finden Sie den passenden Saunaaufguss:


Duschen: Bevor Sie die Kabine betreten, duschen Sie den Tag ab. Sorgfältig ab­trocknen. Nicht tropfnass in die Sauna gehen, dann schwitzen Sie nicht richtig. Denn es dauert länger bis sich Ihre Körpertemperatur erhöht.

Handtuch: Treten Sie nicht auf die Handtücher der anderen Besucher. Das eigene Handtuch sollte nicht klein zusammen gefaltet werden, sondern komplett ausgebreitet, sonst tropft der Schweiß auf die Holzbänke und andere Handtücher. Das sagen Kunden über den Saunakilt:

Tabu: Den Schweiß so abstreifen, dass er die Mitsaunierer trifft.

Ruhezone: Egal ob privat oder öffentlich, Ruhe macht glücklich. 15 Mi­nu­ten ohne eine konstante Lärmkulisse helfen entspannen, der Stress schmilzt von ganz alleine. Also nicht zu viel reden, das stört die anderen Gäste. Auch Lau­­te wie stöhnen, grunzen, oder Kau­gum­mi kauen gehören nicht in die Sauna. Wenn Sie die Kabine verlassen, machen Sie das leise und ohne zu sprechen, das er­freut Ihre Mitsaunierer, die noch weiter die Glut­hitze genießen wollen.

Saunarunden: Mehr als drei Saunagänge tun dem Körper nicht gut und bringen weder mehr Entspannung, noch eine gründlichere Reinigung und Entschlackung. Inklusive ausreichender Abkühl- und Entspannungsphasen dauert das Saunieren ohnehin schon zwei Stunden. Also, nicht übertreiben. Lassen Sie sich zwischen den Schwitzgängen viel Zeit, um sich abzukühlen und zu erholen. Nur ein paar Minuten reichen nicht aus!

Timing: Verschwitzen Sie nicht den richtigen Zeitpunkt, die Sauna zu verlassen. Hören Sie auf Ihren Körper, wenn Sie sich unwohl fühlen, verlassen Sie die Kabine. Gesund ist nur, was Ihnen gut tut. Saunaanfänger sollten die Schwitzzeit lieber kürzer halten.

Sport gehört nicht in die Sauna. Die Hitze in der Kabine bringt Sie ohnehin ins Schwitzen. „Ein Gast hatte tatsächlich seine Hanteln dabei und wollte in der Kabine trainieren“ erzählt Frank Buchert.

Abschluß: Nach dem Saunieren nicht mit Seife oder Duschgel nachreinigen. Der Schweiß hat die Haut gut gesäubert und mehr Reinigung ist ganz einfach nicht möglich! Sie können auch mit Feuch­­tig­­keits­creme nachpflegen, die Haut ist nach der Schwitzkur besonders aufnahmefähig und wird dann von außen noch einmal richtig durchfeuchtet. So zart, weich und jugendlich frisch war Ihre Haut garantiert noch nie!

Hängt in vielen öffentlichen Saunen: Die Sauna-Badeanleitung

Hängt in vielen öffentlichen Saunen: Die Sauna-Badeanleitung




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