
Ein tiefer Atemzug frischer Meeresluft – das würde in diesen Zeiten nicht nur dem Körper gut tun, sondern auch dem Geist Ruhe und Weitblick schenken. Einmal im wahrsten Sinne des Wortes tief durchatmen: Mit der patentierten Microsalt-Technologie hat es Klafs geschafft, die positiven gesundheitlichen Wirkungen von Salz auf der Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ganz einfach für jedes Zuhause zugänglich zu machen.
Die meisten Menschen fühlen sich am Meer pudelwohl. Nicht umsonst verbringen viele von uns regelmäßig den Urlaub dort. Dabei kann ein Spaziergang am Meer wahre Wunder bewirken: Er erfrischt, vertreibt Stress und Sorgen, hebt die Laune. Aber das Klima am Meer wirkt sich nicht nur positiv auf die Psyche, sondern vor allen Dingen auch auf die Atemwege aus. Das Salz in der Luft ist es, was uns während eines Aufenthalts am Meer so gut tut. Leider ist es nicht immer für jeden möglich, in den Genuss des salzhaltigen, gesundheitsfördernden Meeresklima zu kommen.
Ganzjährig Meeresluft genießen
Doch mit dem „Microsalt Salt ProX“ von Klafs lässt sich ganzjährig im Handumdrehen jede Sauna oder Infrarotkabine in einen Salzinhalationsraum verwandeln und so das von der patentierten und preisgekrönten Microsalt-Technologie bekannte Mikroklima mit Trockensalznebel genießen. Aber auch ohne Sauna oder Infrarotkabine ist das akkubetriebene, ganz leicht nachrüstbare „Salt ProX“-Gerät anwendbar und ist somit das erste Microsalt-Gerät für den Privathaushalt. Dabei erzeugt der Micronizer ein besonders feines Salzaerosol in höchster Qualität, das sich in der gesamten Kabine verteilt. Beim steten Einatmen verteilen sich diese feinen Salzpartikel – anders als bei herkömmlichen Salzanwendungen – über das gesamte Atemwegssystem, von der Nase in die Nebenhöhlen, den Rachenraum bis hin in die äußersten Lungenbereiche.
Trockensalz stärkt und reinigt
Da der Trockensalznebel über stark feuchtigkeitsbindende Eigenschaften verfügt, hilft er dabei, festsitzende Sekrete innerhalb der Atemwege bis in die feinsten Lungenbläschen leichter zu lösen und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend sowie desinfizierend. Dadurch wird während der Inhalation des Trockensalzes der Abtransport von Schleim und Schmutz – wie beispielsweise Staub und Pollen – aus den Atemwegen angeregt. Zudem können regelmäßige Inhalationen das Immunsystem stärken und unsere Haut revitalisieren, die wir im stressigen Alltag in der Regel vielen Umwelteinflüssen aussetzen. Die Mikrosalzinhalation mit dem „Salt ProX“ ist also keine Glaubensfrage, sondern ein der Natur entsprechendes Prinzip, dessen Anwendung sich besonders bei Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis, Mukoviszidose oder chronischen Lungenkrankheiten empfiehlt. Auch Menschen, die häufig unter Erkältungsbeschwerden leiden, mit Stirnhöhlen- und Nebenhöhlenentzündungen oder Schlafstörungen zu kämpfen haben, werden die wohltuenden Sitzungen mit dem eigenen „Salt ProX“ nicht mehr missen wollen.
Wohltuend wie die Luft am Meer
Ein tiefer Atemzug im eigenen Zuhause lässt dann von einem Tag am Meer träumen. Die Lippen salzig, der Blick den Wellen in die Weite folgend, die Atemwege frei. Mit „Salt ProX“ wird dieses Gefühl jetzt in der eigenen Sauna erlebbar.

Frische Brise für die Atemwege
Hoher gesundheitlicher Nutzen, einfache Bedienung und Wartung sowie handliches Format: Das „Salt ProX“ von Klafs ist das erste Microsalt-Gerät speziell zum Nachrüsten. Dieses sehr kompakte Gerät für die Sauna oder Infrarotkabine fügt sich mit seinem modernen und zeitlosen Design harmonisch in jede Wärmekabine ein. Die Montage der mitgelieferten Wandhalterung geht besonders leicht und schnell. Außerdem lässt sich der „Salt ProX“ jederzeit ganz leicht wieder abnehmen – oder einfach freistehend auf der Liegefläche nutzen. Zwei wichtige Aspekte, denn der Microsalt „Salt ProX“ ist dank Akkubetrieb absolut flexibel einsetzbar und die wohltuende Trockensalzinhalation ist daher überall verfügbar. So lässt sich jede Sauna bei einer Temperatur von 35 bis 40 Grad?Celsius und weniger als 40 Prozent relativer Feuchte, ganz einfach in einen Salzinhalationsraum verwandeln. Das Ergebnis: Maximaler Nutzen für die Gesundheit bei minimalem Aufwand und schicker Optik.
Kleines Gerät, große Wirkung
Die 17-jährige Lena Lill ist seit ihrer Geburt an Mukoviszidose, einer nicht heilbaren, aber mittlerweile gut behandelbaren Krankheit, erkrankt. Inhalationen und andere medizinische Therapien gehören deshalb für die junge Frau zum Alltag. Als Vorsitzende der Mukoviszidose Regionalgruppe Saar-Pfalz beschäftigt sich ihre Mutter Evelyn Lill häufig mit neuen Therapievorschlägen, die das Leben mit Mukoviszidose erleichtern sollen. Deshalb ist sie zunächst auch skeptisch, als sie das erste Mal Informationen über eine neue Möglichkeit erhält: die Inhalation von besonders feinem und deshalb auch besonders lungengängigem Trockensalz mit Hilfe eines kompakten, akkubetriebenen Geräts – „Salt ProX“ vom Hersteller Klafs, dem Marktführer im Bereich Sauna, Pool und Spa.
„Hellhörig bin ich allerdings geworden, als ich von den Forschungserkenntnissen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin in Tübingen erfahren habe“, erinnert sich Frau Lill zurück. Die Ergebnisse lassen aufhorchen: Nach fünf Tagen aufeinanderfolgender Therapie hat sich bei Mukoviszidose-Patientinnen und -Patienten nicht nur die Sekretolyse, also die Schleimlösung in den Bronchien, deutlich erhöht, sondern es haben sich auch die Lungenfunktionsparameter merklich verbessert – und das ganz ohne Nebenwirkungen.
So auch bei Lena, bei der die kürzlich begonnene, unterstützende Behandlung mit dem „Salt ProX“-Gerät eine sehr starke Sekretlösung im gesamten Bronchialsystem zur Folge gehabt hat. „Keine der vielen Maßnahmen, die wir gegen die Symptome der Krankheit ausprobiert haben, hatte einen vergleichbaren Effekt“, freuen sich Lena und Evelyn Lill.
Doch nicht nur wegen seiner Wirksamkeit schätzt Lena das kompakte Gerät. „Die Anwendung ist einfach und komfortabel. Ich stelle das Gerät zum Beispiel nachts auf das Fensterbrett über meinem Bett, sodass ich während des Schlafens den Trockensalz-nebel inhaliere“, erzählt sie bei unserem Besuch. Ein wichtiger Aspekt: Schließlich nehmen die vielen anderen, bei Mukoviszidose weiterhin unabdingbaren Therapie-Maßnahmen schon genug Zeit in Anspruch – und Zeit verbringt Lena lieber mit den schönen Dingen des Lebens wie zum Beispiel mit dem Familienhund Taxi.