Architektur ist seine Leidenschaft, anspruchsvoller Wohnraumbau im Großraum München sein Metier – und die Sauna sein wertvoller Rückzugsort: Martin Hron hat sich am Rande der Münchner Innenstadt den Traum vom Leben und Arbeiten unter einem Dach erfüllt. Mitten in seinem Büro im Souterrain des Hauses erinnert ihn seit einigen Monaten die raumsparende Sauna „S1“ von Klafs an sein selbst gesetztes Ziel, sich regelmäßig wohltuende Entspannung zu gönnen.
Martin Hron ist ein Mann mit Prinzipien: „Wenn ich von einer Idee und ihrer technischen Umsetzung überzeugt bin, dann mache ich mich bei meinen Auftraggebern dafür stark, als wäre es mein eigenes Produkt.“ Die Sauna „S1“ von Klafs ist so ein Fall: „Mich fasziniert an der „S1“ nicht nur diese geniale, raumsparende Idee, sondern ganz besonders auch die bis ins Detail perfekte handwerkliche Umsetzung.“ Als Beispiel nennt er die Lederbänder, mit denen der Besitzer die Stützen für die Klappliege in Position bringt: „Das zeigt einfach, wie hier auf jedes noch so kleine Detail geachtet wird.“
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Hron weiß sehr genau, wovon er spricht: Er begann seine berufliche Laufbahn als Schreiner. Sicher sind es auch diese bodenständigen, handwerklichen Wurzeln, die das Leitbild seines Schaffens geprägt haben: „Für mich ist es die Aufgabe eines Architekten, seinen Auftraggebern sehr genau zuzuhören und dann die für diese Personen perfekte Immobilie zu schaffen – und nicht, sich selbst zu verwirklichen.“
Natürlich freut er sich dennoch, wenn typisch Hron’sche Ideen auch bei seinen Kunden gut ankommen. Wie zum Beispiel das konsequente Nutzen des Kellergeschosses als erweiterter Wohnraum – oder wie im Fall seines eigenen Hauses – als Bürofläche. „Mit großzügigen Lichtgräben und viel Glasflächen holen wir das Tageslicht in den Raum und sorgen so auch im Untergeschoss für eine hohe Aufenthaltsqualität.“
Da passt die Sauna „S1“ mit ihrer großen Glasfront natürlich optimal ins Konzept. Und auch sonst ist sie für Hron das perfekte Produkt, um das Thema Sauna auch bei seinen Bauvorhaben, bei denen es eigentlich immer darum geht, wenig Fläche optimal und möglichst flexibel zu nutzen, umsetzen zu können.
So wie in seinem Fall: Lediglich eines der Regale musste weichen, um Platz für die S-Variante der Sauna „S1“ in einer Breite von 1,72 Meter zu schaffen. Da Hron in seinem Büro konsequent auf den spannenden Kontrast und das Kalt-Warm-Spiel zwischen Sichtbeton und Eichenholz setzt, hat er seine Sauna „S1“ mit Eiche-Außenverkleidung geordert. Begeistert ist er auch von der Klappliege, die eine bequeme Liegefläche für zwei Personen ergibt, und besonders vom Sanarium-Modul: „Wir bevorzugen mittlerweile meist ein mildes, eher feuchtes Klima und nutzen seltener das klassische, finnische, trockene und heiße Klima. Aber die Wahl zu haben, ist einfach klasse.“
Mindestens einmal pro Woche verwandelt Hron seine Sauna „S1“, deren Front im eingefahrenen Zustand exakt in der Flucht der Regale endet, per Knopfdruck in eine vollwertige Sauna – lässt die Architektur für einige Stunden Architektur sein und nimmt sich beim Saunabad Zeit, Immunsystem und Gesundheit zu stärken. „Mit der Entscheidung, Arbeiten und Wohnen unter einem Dach zusammenzufassen, habe ich ein deutliches Plus an Lebensqualität erreicht. Meine Sauna „S1“ steht nun sinnbildlich dafür.“
Martin Hron – ein Architekt, der mit gutem Beispiel vorangeht und seinen Auftraggebern gewissermaßen die perfekte Work-Life-Wellness-Balance selbst vorlebt.
Projektbeteiligte:
Bauherr: Martin Hron
Saunabau: Klafs
Sauna, Saunaofen: Klafs